Made in Japan: Markzteit in Hamburg setzt auf Ramen-Gerichte

Japanische Ramen bestehen aus Brühe, Soße, Nudeln und Toppings. Glasige Nudeln aus Mungbohnenstärke, Nudeln aus Reismehl oder Buchweizenmehl (Soba) und vor allem die japanischen Ramen – aus Weizenmehl gezogene Nudeln – machen diese Suppen zu einem beliebten Hauptgericht rund um den Globus. Wer sich für diese Spezialitäten begeistert, der sollte am Samstag, den 7. März, die Marktzeit in der Fabrik in der Barner Straße in Hamburg besuchen. Dann wird es im hohen Norden ganz fernöstlich.

Über 40 Anbieter aus der Hansestadt und der Region haben sich zum Genussevent angekündigt.
Sie präsentieren die würzige Nudelsuppe in allen ihren Facetten. Neben dem Verkauf wird es auch Tastings und Workshops geben. Andere Gerichte aus aller Welt runden das kulinarische Angebot ab. Auch musikalische Unterhaltung ist zu erwarten, so werden Plattendreher und ein Special Live Act für den Soundtrack zum Schlemmen sorgen.

Hintergrund der Veranstaltung: Ein Hamburger Geschwisterpaar hat aus Liebe zu Märkten und dem Samstagmorgen die Veranstaltung Marktzeit ins Leben gerufen. Sie soll eine Alternative zum anonymen Massenkonsum darstellen und kulinarische Köstlichkeiten aus der Region und ausgewähltes Design aus Hamburger Ateliers und Werkstätten präsentieren. Nach eigenen Angaben versteht sich die Marktzeit nicht nur als Plattform für Genießer, sondern bringt auch Startups, Kreative, Musiker und Künstler zusammen. Der Eintritt zur Veranstaltung beträgt 3 Euro.