Superfood-Startup: Der Lizza Foodtruck rollt wieder

Sie sind ein Bespiel dafür, dass der Erfolg mit einem Foodtruck ins Haus kommen kann. Die Startup Unternehmer von Lizza haben sich in der Low-Carb Community einen Namen gemacht und fahren jetzt nach zwei Jahren wieder mit eigenem Gastro-Mobil vor. Sie bringen ihre glutenfreien und veganen Teigfladen auf die Straßen.

Marc Schlegel und Matthias Kramer erlangten besonders nach der Ausstrahlung der VOX Sendung „Die Höhle der Löwen“ bundesweit Bekanntheit.Nach dem Motto „Jeder Bissen – ein gutes Gewissen“ verfolgen sie ihre Vision, die Low-Carb Convenience Brand Nummer 1 zu werden. Bereits 2015 verkauften die beiden Jungunternehmer Schlegel und Kramer ihren Low-Carb Teig aus dem Food Truck knapp zwei Jahre später gehen sie nun wieder zurück zu ihren Wurzeln.

Die beiden Unternehmer lernten sich während ihres Praktikums bei der Deutschen Bank kennen. 2014 wollten sie sich eigentlich mit einer Dating App selbständig machen. Doch die selbst gemachte Leinsamenpizza, die sie ihren Freunden beim ersten Testen der App servierten, stahl der App die Show. Bald waren sie sich sicher: Wir werden einen leckeren Teig aus Chia- und Leinsamen produzieren und damit erfolgreich. Im eigenen Foodtruck verkosteten sie ihre Lizza auf zahlreichen Festivals und erhielten nur positives Feedback . 2016 bauten die Gründer ihre eigene Teig-Produktion auf. Seitdem wird der Superfood Teig online verkauft.

Viele Monate haben Marc und ich die Lizza aus dem damals sehr einfachen Food Truck heraus verkauft und damit das Unternehmen gestartet. Es fiel uns damals sehr schwer, den Truck zu verkaufen, um die Produktion für den Online Shop zu finanzieren. Daher freut es uns wahnsinnig, jetzt dieses unglaublich tolle und moderne Fahrzeug auf die Märkte zu schicken. Besonders begeistert sind wir von den tollen Mitarbeitern, die viele Monate auf dieses Ziel hin gearbeitet haben. Dass der Truck schon für super viele private und Firmen Caterings vorab gebucht wurde, zeigt uns, dass die Nachfrage riesig ist“, erklärt Matthias Kramer.